>>>>>die folgenden sites liegen als Kopie auf der WHG-hp<<<<<<

wir arbeiten zusammen29. Juli 2005 

   Werner Heisenberg

  • Von Ingo Feldmann, Ralf Bihr & Manfred Riese 

  • geb. Würzburg 05.12.1901, gest. München 01.2.1976, dt. Physiker 
     
    Seit 1946 Direktor des Max-Planck-Instituts für Physik und Astrophysik (Göttingen, später München). H. hat mit seinen Beiträgen zur Atom- und Kernphysik die Entwicklung der modernen Physik nachhaltig beeinflusst. 1927 gelangte H. zur Aufstellung seiner Unschärfe-Relation. Für seine Beiträge zur Quantentheorie erhielt er 1932 den
    Nobelpreis für Physik. Ab 1953 befasste er sich mit einer einheitlichen Feldtheorie der Elementarteilchen ("Heisenbergsche Weltformel"). Werner Heisenberg hat die Physik des 20.Jahrhunderts geprägt wie vor ihm vielleicht nur noch Albert Einstein und Niels Bohr.



    Wissenschaftliche Forschung war schon immer mit Experimenten verknüpft, die dabei helfen, wissenschaftliche Konzepte zu beweisen, zu widerlegen oder zu verdeutlichen. Die rätselhaften Beobachtungen bei einigen dieser Experimente haben den Physikern dabei geholfen, die bahnbrechenden Erkenntnisse am Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts zu gewinnen, während es sich bei anderen um neue Experimente handelt, die merkwürdige Voraussagen bestätigen, die schon vor Jahrzehnten gemacht wurden.

    Das klassische Doppelspaltexperiment war einer der ursprünglichen Beweise dafür, dass sich Licht als Welle ausbreitet, aber modernere Versionen zeigen, dass Licht auch als Teilchen auftritt! Diese "Welle-Teilchen"-Natur des Lichts stößt direkt bis zum Kern der seltsamen Eigenschaften der Quantentheorie vor.

    weiter