Stefanie Breithaupt nimmt uns mit
für einen Blick hinter die Kulissen
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mit ihren vier Fakultäten Ingenieurwissenschaften und Informatik, Mathematik und Wirtschaftswissenschaften, Naturwissenschaften und die Medizinische Fakultät vorgestellt. Auch einige Studiengänge in den Lebenswissenschaften, wie die Humanmedizin, die Molekulare Medizin, Biochemie und Biologie wurden uns näher gebracht.
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| Dazu wurden wir in Gruppen eingeteilt. Meine Gruppe wurde dem Institut für Physiologische Chemie mit dem Thema Genexpression zugeteilt. Herr Prof Dr Bernd Knöll führte uns in das Forschungsgebiet Genexpression ein.
Wir erfuhren, dass die Maus eine sehr wichtige Rolle in der Forschung für den Menschen spielt.
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| Unterschieden wird in der Forschung zwischen der „ transgenen“ Maus und der „knockout“ Maus. Durch Injektion eines Gens, in die befruchtete Eizelle, entsteht eine Maus, die ein zusätzliches Gen trägt, eine transgene Maus.
Bei der "knockout" Maus jedoch wird ein bestimmtes Gen gezielt abgeschaltet, indem dieses Gen durch ein mutiertes Gen ausgetauscht und in die Mausembryo-Stammzelle injiziert wird. Genauer angeschaut haben wir uns ein Video eines Mausmodelles für ADHS, in dem das normale Verhalten einer gesunden Maus in einer Box mit dem gestörtem Verhalten einer Maus mit einem defekten Gen, verglichen wurde. Auch die ethischen Aspekte der Arbeit mit dem Lebewesen Maus wurden von uns Schülern hinterfragt, denn diese muss mit einer wissenschaftlich begründeten Darlegung genehmigt werden.
| Danach erfolgte der praktische Teil. Wir Schüler erhielten eine Führung durch die Labore, konnten selbst Gewebe aus der Bauchspeicheldrüse einer Maus isolieren, diese mit verschiedenen Stoffen färben und unter dem Mikroskop beobachten.
In einem weiteren Labor haben wir uns eine Zellkultur angeschaut.
Im letzten Labor wurde die DNA aus einem Mausohr und Hackfleisch zentrifugiert, isoliert, mit einigen Chemikalien, zb Ethanol, vermischt und somit sichtbar gemacht.
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