Matthes Lindner läßt uns teilhaben an den Erlebnisse aus seinem Freiwilligendienst
im Norden Chinas |
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In diesem Ort war er als Lehrer tätig und unterrichtete Englisch für die Mittelstufe ohne davor auch nur ein Wort Chinesisch zu können. Die so benannte English Corner an dieser Schule steht für den interkulturellen (Lern-) Austausch. Unter anderem durch die Call-response-Methode, Stillarbeit oder Group Work, Unterrichtsweisen, die jungen Chinesen befremdlich oder gänzlich unbekannt sind, konnte der 20-Jährige den chinesischen Englischunterricht durch sein Einbringen unterstützen und bereichern.
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| der meistens von jungen Männern praktiziert wird, indem sie, ohne ihn wirklich zu beachten, an ihm vorbei gingen. Den zweite Typ, der „Ist-der-süß“-Typ sieht man häufig bei Mädels, die man schon von weit her tuscheln sehen kann und als man vorbeigelaufen ist, sie anfangen zu kichern. Typ Nummer drei nennt sich der „Schau-mal-da“-Typ. Dieser ist häufig von Großeltern mit ihrem Enkel oder Enkelin zu sehen. Der letzte Typ, der „Hä-ups!“-Typ, sind Personen die einem ewig lang hinterherschauen und schließlich stolpern oder gegen etwas laufen.
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| In diesem Jahr konnte Matthes auch Phänomene innerhalb Chinas feststellen, die sich jedoch nun stark verändert haben. Zum Beispiel deute sich bereits in den Köpfen des chinesischen Volkes ein politischer Wandel an, der weg von Kommunismus und hin zur Demokratie zeigt. Dieses und viele andere teilweise skurrile Phänomene führt Matthes auf den im Lande vorherrschenden Generationenkonflikt zurück. Junge Leute wollen im modernen und wirtschaftlich starken China erste Schritte in die weite Welt setzen, während vorwiegend ältere Menschen immer noch auf maoistische und alt-konfuzianistische Traditionen bestehen, die ein kulturelles Voranschreiten verlangsamen und das Bild des Durchschnittschinesen in unbeschreibliche Dimensionen zerren.
Außerdem brachte Matthes den Zuhörern einige chinesische Wörter bei.
Insgesamt bewertete er China als kulturell, wirr und beschleunigt.
| aus seinem künftigen buch ' Felix' hier ein minimaler auszug : " Doch meine Vergangenheit können mir diese Seiten nicht vom Hals nehmen. Nicht diese Seiten und kein anderer Leser. Nur Du kannst mir alles verzeihen und vor Dir werde ich niederknien und dich anflehen, mich zu befreien. Du bist so weit weg und vielleicht schon so nah. Ich habe Dich wahrscheinlich noch nie getroffen und kenne Dich doch schon so gut: Deine Haut, an der ich mich wärme, wenn mich die Einsamkeit fröstelt, Deine Taille, um die ich mich schlingen kann, wenn ich Halt suche, Dein Hals, an dem ich mich ausweinen kann, sodass nur Du es hörst. Du bist so stolz und anmutig wie ein Baum im Wind und so weich wie eine Decke, die sich nur an mich schmiegt. Ich weiß, dass es Dich gibt und weiß, dass wir zusammen alt werden. Doch jede Sekunde ohne Dich schmerzt mich. Jede Frau hat Dein Gesicht und keine Deinen Duft......."
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>>> dass man sich solchen herausforderungen stellt
finde ich höchst bewundernswert