Klimaschutzschule

Das WHG nimmt seit dem Jahr 2010 am Projekt „Solarsupport – Erneuerbare Energien sichtbar machen“ teil.
Initiiert wurde dies vom BMU, dem Bundesumweltministerium. Das WHG ist eine von ca 1400 Schulen in ganz Deutschland, die sich hier einbringen. Im Rahmen dieses Projekts ist das WHG im Internet unter Klimaschutzschulenatlas in den Klimaschutzschulenatlas des BMU aufgenommen worden. Hier haben Schulen und Bildungseinrichtungen, die sich für den Klimaschutz engagieren, die Möglichkeit, sich und ihre Klimaschutzprojekte vorzustellen. Im so entstandenen Netzwerk können die beteiligten Schulen sich finden, austauschen und gegenseitig inspirieren. Gleichzeitig sollen weitere Schulen für das Thema Klimaschutz motiviert und die vielfältige Bandbreite an Klimaschutzprojekte veranschaulicht werden.

            
                                                                                               im unteren Foyer

Die Leistungsdaten der kleinen Solaranlage werden seit 2010 im Internet von Meteocontrol fortlaufend gesammelt. Tägliche, monatliche und jährliche kWh werden umgerechnet in eingesparte CO2 – Beträge und der von der Solarstromanlage erwirtschaftete Betrag in Euro beziffert. Diese und andere detaillierte Daten sind für Schülerprojekte zum Zwecke der Auswertung zugänglich (User:WHG_Goeppingen / Kennwort:WHG_solar). Für jeden einsehbar ist auch im unteren Foyer des WHG ein Display, welches eine kleine Übersicht der Daten anzeigt (mehr....).
Sowohl das oben gezeigte kleine Solarpaneel aus dem Jahr 1997 als auch der folgend abgebildete Windhamster von 2002 sind durch Initiative unseres Kollegen Willi Schrade installiert worden. Er war schon immer ökologisch weitblickend !

Zwei Schüler eines Bio-kurses beschäftigen sich im Jahr 2010 im Rahmen einer GfS im Fach Biologie ebenfalls mit dem Thema Klimaschutz und rücken den Regenwald in den Focus ihrer Installation (mehr....).

Derzeit, 2010, wird auf dem Neubau eine wesentlich größere Photovoltaikanlage gebaut. Ihre Meßwerte sollen ebenfalls noch auf das Display eingespielt werden. So hätten unsere Schüler reichhaltigere Daten zur Auswertung.