die Embryonalentwicklung beeinflussen ? Ja !
|
|
| Prof Köhler/S. Müller/D. Wolfarth |
|
Es bleibt zu hoffen, dass dies - wie an anderen Gymnasien - endlich mit Wohlwollen forciert wird.
|
M-A. Clauss/ T. Becer
|
| B. Chudaszek | |
Er legte uns nahe, eine Idee - die immer den Anfang eines Projekts bildet - beharrlich zu verfolgen, Sponsoren zu suchen, um dann sein Ziel zu erreichen. |
||
meint der wissenschaftliche Nachwuchs! |
||
Foto: J. Stöckle |
Die Meisten entschlossen sich für das „Stammmenü“, welches aus einer Graupensuppe, Putengeschnetzeltem nach Gyros Art und Pommes Frites und einem Blattsalat bestand. 2,75 € für Studenten. Zur Auswahl standen unterschiedliche Menues u.a. auch vegetarische Varianten. Bevor wir jedoch unser Mittagessen genießen konnten, mussten wir uns erst eine Karte holen um das Essen zeitgemäß digital bezahlen zu können^^ (5€ Pfand für die Karte). Eine enge Treppe führte nach oben, jeder griff sich ein Tablett, reihte sich in die Schlange ein, nahm sich von allem etwas und balancierte das Ganze zu einer Tischreihe. Stop....zwischendurch Salatdressing und Besteck nicht vergessen !
|
|
|
| Damit lassen sich auch mal 1500 Seiten für eine Klausur durcharbeiten^^
|
|
Frau Anne-Christin Schmid erzählte von zwei Krankheitsbildern, die sie untersucht. Zum einen die angeborene Schmerzunempfindlichkeit und zum anderen die Chronischen Schmerzen. Schmerz wird als unangenehmes Sinnes- oder Gefühlserlebnis definiert, bei der eine Gewebeschädigung die Folge sein kann.
|
| ||
Schmerz kann nicht nur durch einen mechanischen Reiz wie Zwicken verursacht werden, sondern auch psychische Ursachen haben. So sind bei sozialer Ausgrenzung - in einem Versuch wurde ein Probant im virtuellen Ballspiel mit zwei anderen systematisch ausgegrenzt und dessen Gehirnaktivität gemessen - die gleichen Gehirnareale aktiv wie bei einem von außen kommenden Schmerzreiz (z.B. Kneifen). |
|
|
Unerklärlich erscheint es gesunden Menschen, wie chronisch Schmerzkranke ihr ganzes Leben lang - Tag und Nacht - Schmerzen aushalten können. Frau Schmid stellte uns eine Behandlungsmethode vor, die sie selbst an ihren Patienten anwendet. Die Devise heißt „den Schmerz weglernen“.
| Bemerkenswert ist auch eine Therapie unter Einbeziehung sogenannter Spiegelneurone. Sie wurden von Rizzolatti 1996 an der Universität Parma entdeckt. Wer sich mehr darin einlesen möchte, dem sei zb dieser Link (extern) empfohlen. |
eines sonnigen Tags kroch langsam die Müdigkeit in uns hoch. Zwar konnten wir durch unser Schulwissen den drei Veranstaltungen gut folgen und nahmen Neues gespannt auf, aber seit etwa 11 Stunden waren wir unterwegs und das zehrte. Wir fuhren zurück in die Innenstadt, noch ein Eis am Neckarufer und ab in die Heimat. Schließlich waren wir auch neugierig auf die Premiere der ersten Talentshow am WHG; ein seit 10 Jahren verfolgtes Lieblingsprojekt unseres M.R. |
||
V. Vogel/ S. Weber
|
|
zum schluß ein persönliches wort: MEIN ganz besonderer dank gilt Nici Janssen Nici hat hier am whg abitur gemacht |
heute konnte Dima König leider nur in unseren gedanken mitreisen |
Institut f Evolution u Ökologie | ||
Institute of Medical Psychology and Behavioural Neurobiology
| ||
der initiator dankt den teilnehmern |