Ann-Kathrins Meinung am Ende ihres bundesweiten Chemie-Wettbewerbs aus Anlass des 'IJdC':
Die Versuchsreihe bestand aus einem A- und einem B-Teil, wobei ich die Versuche des B-Teils interessanter fand. Ead und Simon ergänzen : "Möchte man Flüssigkeiten reinigen, die Farbpartikel enthalten, kann Aktivkohle eingesetzt werden. Die Aktivkohle nimmt den Farbstoff auf, und da sie verhältnismäßig „grob“ ist. Sie ist vulkanischen Ursprungs."
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.....und wieder Ead in letzter Sekunde :
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Ergebnis:
Kaltes Wasser ist schwerer als warmes Wasser. Deshalb sinkt die blaue Farbe des Eiswürfels auf den Boden und vermischt sich erst, wenn sie die gleiche Temperatur wie das Leitungswasser hat.
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In Australien wurden die Magenbrüterfrösche der Gattung Rheobatrachus entdeckt. Die Mutter-Frösche brüten ihren Nachwuchs im Magen aus. Normalerweise würden die Jungen dort verdaut werden, aber bei diesen Fröschen produzieren die Jungen zahlreiche Substanzen, die sie vor den Verdauungsenzymen und der aggressiven Magensäure der Mutter schützen. Wissenschaftler erkannten den therapeutischen Wert der Magenbrüterfrösche, immerhin leiden allein in den USA 25 Millionen Menschen an Magengeschwüren; eine Erforschung kann jedoch nicht mehr stattfinden, weil die Frösche und mit ihnen ihre medizinischen Geheimnisse ausgestorben sind ! |
"Was mir an Dechemax gefallen hat....", so Jana, Zum Beispiel bei folgenden Themen : |
Christian Mayer/ Luis Peters/ Christian Leidig
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Das liegt zu einem großen Teil daran, dass solche Produkte häufig gebraucht ins Ausland verkauft werden – von 3 Millionen Autos, die bei uns jährlich aus dem Verkehr genommen werden, werden 2,5 Millionen exportiert! Für Computer und Mobiltelefone gibt es keine exakten Zahlen, aber die Größenordnung dürfte ähnlich sein. Das schönste Recyclingwesen in Deutschland nützt also nichts, wenn ein großer Teil der Produkte daran vorbeiläuft.
a) 2007 wurden weltweit 1,2 Milliarden Mobiltelefone verkauft. Der Akku eines Mobiltelefons enthält etwa 3,8 g Cobalt. Im Jahr werden weltweit etwa 60.000 t Cobalt gefördert. Wieviel Prozent der jährlichen weltweiten Cobaltproduktion könnte man theoretisch durch die Rückgewinnung aus (den im Jahr 2007 verkauften) Mobiltelefonen ersetzen?
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Um Metalle aus dem Bergbau zu gewinnen, wird auch viel Energie benötigt. Bei ihrer Gewinnung entsteht CO2. Pro Tonne Cobalt rechnet man mit 7,6 t CO2. Welche Menge an CO2 könnte eingespart werden, wenn das Cobalt wieder gewonnen würde (wieder ausgehend von der Zahl der verkauften Mobiltelefone 2007; den Energieaufwand beim Recycling vernachlässigen wir an dieser Stelle)? | |||||
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| Jana Kerlein (*)/ Florian Scholl (*)
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ca 7000 schüler aus ganz deutschland nahmen an der ersten runde teil |
400 davon kamen in die 2.runde 6 teilnehmer (*) dieser site |