Marius Funk | Fabian Göttinger | Romina Höfle / Sini Münßinger | Lucas Fiore |
so viele Teilnehmer wie selten und das aus nur einer Klasse,
der 11 c (2009 / 2010).
Sie nahmen sich wieder viele Wochen Zeit um sich neben ihrer alltäglichen Arbeit einem bundesweiten Wettbewerb mit vielen tausend Schülerinnen und Schülern zu stellen.
Hier berichten Sie in einem kleinen Auszug über Ihre Anforderungen :
Vielleicht denken nun einige: „Da sind wir doch froh, dass wir ‚nur’ Shisha rauchen“. Sie wird hierzulande derzeit immer beliebter und wird auch von Eltern, die an anderen Orten das Rauchen verbieten lassen, zu Hause bei Ihrem Nachwuchs akzeptiert^^. Nicht zuletzt deshalb, weil viele denken, dass diese Art zu rauchen doch wesentlich gesünder sei – und dazu noch viel geselliger. |
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Lifestyle-Drogen verursachen in der Regel keinen Rausch im eigentlichen Sinne. Wer sie nimmt, erhofft sich stattdessen, dass seine Leistungsfähigkeit erhöht wird – ob beim ausgedehnten Feiern, für lange Arbeitszeiten, beim Lernen oder beim Sex. Zu den bekanntesten und meist verbreiteten Lifestyledrogen gehören Aufputschmittel und Wachmacher wie Amphetamine, die medizinisch bei Narkolepsie eingesetzt werden, Betablocker, die eigentlich bei Herz-Kreislauferkrankungen als Blutdrucksenker gedacht sind, aber als Beruhigungsmittel geschluckt werden, Ritalin, das beim Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom ADHS verordnet, aber von gesunden Menschen zur Steigerung der Konzentration genommen wird. Ohne ärztliche Kontrolle können solche Medikamente schwere Nebenwirkungen auslösen !! Ein Symbol für den Einsatz von Medikamenten zur Leistungssteigerung wurde in den 90er Jahren Viagra®. Das entscheidende Molekül, das im Körper beim Einsatz ausgeschüttet wird, ist Stickstoffmonoxid und bewirkt die Entspannung der Blutgefäßmuskeln und verlängert dadurch die Erektion. Ein anderes Molekül wird im Körper durch Esterasen hydrolysiert, Nitroglycerin. Der sonst eher als Sprengstoff bekannte Stoff wird tatsächlich wegen seiner gefäßerweiternden Wirkung als Herzmedikament eingesetzt. In den 60er Jahren sorgte die Entwicklung des Medikamentes Ritalin noch für wenig Aufsehen. Ursprünglich wurde es entwickelt, um „schlappe Manager und depressive Hausfrauen“ munter zu machen. Ende der 60er Jahren fanden Wissenschaftler heraus, dass Ritalin bei als schwierig und zappelig geltenden Kinder das Konzentrationsvermögen verbessert. Der Wirkstoff von Ritalin ist Methylbutyrat, in Deutschland ein Medikament zur Behandlung von ADHS. Es ist ein Amphetamin und der Designerdroge Speed ähnlich. Ritalinverbrauch in Kilogramm pro Jahr ! ++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Untersuchung der Brennbarkeit von Alkohol Aber durch die Zugabe von Kochsalz brennen die Gemische besser, da das Kochsalz den Wassergehalt der Gemische vermindert und somit die Volumenprozent des Alkohols zunehmen(Aussalzen), was zu einer besseren Brennbarkeit führt.
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Bau eines eigenen Thermometers unter Verwendung eines Strohhalms, Knetmasse, Brennspiritus und Lebensmittelfarbe :
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Tobias Becer | Daniel Graf | Fabian Ruß | Lorenz Csiky |
DECHEMA Ges. f. Chemische Technik u Biotechnologie | zur hp des initiators :-) :-)
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